Der Lehrplan deckt die Bereiche der theoretischen Grundlagen von Softwaresystemtechnik, Kommunikation, Daten- und Informationsmanagement, angewandter Informatik und Softwareentwicklung ab.
Die Studierenden können Kurse mit maximal 35 Leistungspunkten in jedem dieser Bereiche belegen, müssen allerdings Kurse mit mindestens 12 Leistungspunkten in theoretischen Grundlagen von Softwaresystemtechnik sowie mit mindestens 16 Leistungspunkten in Softwareentwicklung belegen. Dies umfasst einen obligatorischen Kurs mit vier Leistungspunkten in Management von großen Softwaresystemtechnik-Projekten sowie Kurse mit insgesamt 12 Leistungspunkten, die aus einer speziellen Zusammenstellung an Vorlesungen, den Kernfächern, sowohl in Softwareentwicklung als auch in theoretischen Grundlagen von Softwaresystemtechnik ausgewählt werden.
Zusätzlich müssen die Studierende während des Studiengangs zwei Seminare und einen Laborkurs belegen.
Die Masterprüfung besteht aus kursbezogenen Prüfungen, den beiden Seminaren, dem Laborkurs, einer mündlichen Hauptprüfung zu Kursen von 12 bis 18 Leistungspunkten und der Masterarbeit.
Die Masterarbeit nimmt typischerweise die letzten sechs Monate des Studiengangs in Anspruch und kann im Rahmen eines Praktikums in der Industrie oder an der Universität geschrieben werden.
Der Kursinhalt wird gemäß dem ECTS (European Credit Transfer System) strukturiert. Jedem Studierenden wird eine Professorin oder ein Professor aus der Fakultät Informatik als persönliche Mentorin oder persönlicher Mentor zugewiesen.
Auf der Studiengangseite der Fakultät (en) finden Sie alle Details zum Studienverlauf.