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Technik und Umwelt
MAS Automation Management

MAS Automation Management

Die Weiterbildung für Führungspersonen in der Automatisierungstechnik.

Eckdaten

Abschluss
MAS
ECTS-Punkte
60
Nächster Start
06.09.2027
Dauer
75 Kurstage
Unterrichtstage
Fr./Sa.
Unterrichtssprache
Deutsch (Studierende sollten Unterrichtsunterlagen, Fachliteratur und Referate in Englisch verstehen)
Durchführungsort(e)
Windisch und Winterthur
Preis
CHF 23’500
Zu den Info-AnlässenJetzt anmelden

Mobile navi goes here!

Der Master of Advanced Studies (MAS) Automation Management deckt die Bereiche Automatisierungstechnik, Projektmanagement, Planungsmethodik, Automationsinformatik und Projektierung ab.

Zusammen mit dem immer komplexer werdenden betrieblichen Umfeld und dem hohen Kosten und Termindruck wird die Leitung von Automationsprojekten zu einer anspruchsvollen, interdisziplinären Managementaufgabe. Nach Abschluss des Studiums sind die Teilnehmenden in der Lage, eine komplexe Anlage zu projektieren und sowohl kostenoptimal als auch termingerecht zu realisieren.

Einzige Master-Ausbildung in der Schweiz
Der MAS ist die einzige Master-Weiterbildung in der Schweiz im Bereich Automation. Das Schweizer Technologie-Netzwerk SwissT.net und die Schweizerische Gesellschaft für Automatik tragen das Angebot mit.

Studium

Studienziele
  • Sie aktualisieren, erweitern und vertiefen Ihr Fachwissen in den Grundlagen der Automatisierungstechnik.

  • Sie lernen Automationsprobleme nach ganzheitlichen Aspekten zu lösen und Automationsprojekte erfolgreich zu führen.

  • Sie lernen in interdisziplinären Projektorganisationen Ihren Umgang mit Konflikten und Ihr Verhalten in der Zusammenarbeit mit anderen zu verbessern und bewusster zu gestalten.

Ihr Nutzen
  • Innerhalb von 2 Jahren sind Sie mit dem aktuellen Fachwissen ausgestattet
  • Moderne Lernformen mit viel praktischen Laborübungen
  • Kleine Klassengrösse - also eine optimale Lernumgebung
  • Intensive Individualbetreuung
  • Optimiert auf einen berufsbegleitenden Ablauf: die Teilnehmenden können bis zu 90% berufstätig bleiben.
  • MAS-Thesis aus dem eigenen Arbeitsumfeld
  • Beziehungsaufbau
  • Leistungsgerechter Preis
  • Einziger MAS im Bereich «Automation-Management»
Zielpublikum

Der MAS richtet sich an heutige oder künftige Kaderleute im Bereich der Automation:

  • zukünftige Projektleitende von Automationsprojekten: Sie kennen die Automatisierungstechnik aus der Sicht der Sachbearbeitenden und möchten die Qualifikationen für die Leitung von Automationsprojekten erlangen.
  • Auftraggeber für Automationsprojekte: Vergabe und Betreuung von Automatisierungsprojekten fordern Sie stark. Als Linienverantwortliche oder Auftraggebende müssen Sie deshalb  in der Lage sein, die Anforderungen präzise zu formulieren und die Leistungen eines Vertragspartners kompetent zu beurteilen.
  • Projektingenieure mit vertieftem Know­how: Sie arbeiten als Ingenieurin oder Ingenieur und wollen Ihr Fachwissen vertiefen. Die Module werden immer auf aktuellem Stand gehalten und dienen Ihnen als Wissensauffrischung bzw. Wissenserweiterung.
Aufbau

Der MAS ist ein modular aufgebautes, Hochschulen übergreifendes Programm. Sie besuchen die Module an jenem Institut, das in diesem Gebiet über eine grosse Fachkompetenz verfügt. Ein Modul dauert in der Regel ein bis fünf Kurstage.

Jedes Modul vermittelt eine bestimmte berufliche oder persönliche Kompetenz. Es sind in sich abgeschlossene Lerneinheiten, mit einem Theorie-­ und einem Praxisteil. Die einzelnen Module werden entweder am letzten Kurstag geprüft oder mit einer praktischen Arbeit abgeschlossen.

Nach einem erfolgreichen Abschluss eines Moduls werden dem Studierenden die entsprechenden ECTS-Punkte gutgeschrieben.

Der gesamte Studiengang entspricht gemäss European Credit Transfer System (ECTS) 60 Punkten. Die bestandenen Prüfungen werden je nach Resultat mit einer ECTS­-Note von A bis E bewertet. Dieses System garantiert Ihnen einen in ganz Europa anerkannten Leistungsausweis.

Vorbereitung

  • Mathematik Auffrischungskurs, fakultativ, 4 Abende mit 3 Lektionen

1. Semester (16.5 ECTS)

  • Einführung, Steuerungstechnik (1. Blockwoche 40 Lektionen)
  • Kommunikation und Führung (36 Lektionen)
  • Modellierung, Simulation und virtuelle Anlagen (36 Lektionen)
  • Regelungstechnische Grundlagen (36 Lektionen)
  • Messtechnik und Programmierung mit LabVIEW (28 Lektionen)
  • Projektmanagement in der Automation (22 Lektionen)
Kontaktlektionen
198 Std.
Selbststudium
182 Std.

Total 1. Semester

380 Std.

2. Semester (14 ECTS)

  • Sensorik und Messtechnik (28 Lektionen)
  • Feldbustechnik (22 Lektionen)
  • Bedienen und Beobachten (22 Lektionen)
  • Sicherheitstechnik (8 Lektionen)
  • Elektromagnetische Verträglichkeit (14 Lektionen)
  • Gebäudeleittechnik (16 Lektionen)
  • Ethernet in der Automation (22 Lektionen)
  • OPC ( 22 Lektionen)
Kontaktlektionen
154 Std.
Selbststudium
196 Std.
Total 2. Semester
350 Std.

3. Semester (14 ECTS)

  • Industrie 4.0 (14 Lektionen)
  • Finanz und Rechnungswesen (38 Lektionen)
  • Wireless in der Automation (16 Lektionen)
  • Fuzzy­-Logik (16 Lektionen
  • Antriebstechnik (16 Lektionen)
  • Bildverarbeitung in der Automation (16 Lektionen)
  • Professionell Recherchieren  (8 Lektionen)
  • Machine Learning (22 Lektionen)
Kontaktlektionen
146 Std.
Selbststudium
174 Std.
Total 3. Semester
320 Std.

4.  Semester (6.5 ECTS)

  • Informationen zur Masterarbeit (6 Lektionen)
  • Vertikale Integration (16 Lektionen)
  • Software Engineering (30 Lektionen)
  • Robotik (in Englisch) (22 Lektionen)
Kontaktlektionen
74 Std.
Selbststudium
76 Std.
Total 4. Semester
150 Std.
MAS-Thesis 

Umfang: 12 ECTS, 360 Stunden

Der MAS soll für Sie einen konkreten Nutzen in Ihrer beruflichen Praxis bringen. Sie bearbeiten deshalb im Rahmen einer MAS-Thesis  (Diplomarbeit) ein Automationsprojekt aus Ihrem gegenwärtigen Arbeitsbereich.

Nach Projektbeginn bearbeiten Sie Ihr Projekt im eigenen Tempo, gemäss Projektplanung. Dadurch ist sichergestellt, dass das Projekt bedürfnis­- und termingerecht realisiert werden kann. Die MAS-Thesis  muss spätestens 5 Monate nach Abschluss des vierten Semesters präsentiert werden.

Zur MAS-Thesis  ist zugelassen, wer 50% der ECTS-Punkte erreicht hat.

Teilnehmerzahl

12 bis 16 Teilnehmende

Zeitaufwand und Stundenplan

Dauer insgesamt: 4 Semester (exkl. MAS-Thesis)

Arbeitsbelastung

  • 572 Stunden Präsenz­unterricht
  • 628 Stunden Selbststudium
  • 360 Stunden MAS-Thesis 

Total: 1560 Stunden

Kurstage

  • 48 Unterrichtstage zu je 8 Lektionen (Freitag)
  • 22 Unterrichtstage zu je 6 Lektionen (Samstag)
  • inkl. 1 Blockwoche zu 40 Lektionen

Stundenplan

Unterrichtsform

Der Unterricht erfolgt nach modernen und abwechslungsreichen Methoden. Vorlesungen und Fachreferate ergänzt durch Gruppenarbeiten, Fallstudien oder Diskussionen bis hin zu Workshops und Intensivtrainings wechseln sich ab. Hinzu kommen Literaturstudien, eine MAS-Thesis mit Individualberatung sowie eigene Vorträge und Präsentationen durch die Studierenden.

Grossen Wert legen wir bei der Stoffvermittlung auf eine geeignete Methodik und Didaktik sowie auf praktische Übungen. Dabei werden modernste visuelle und audiovisuelle Hilfsmittel eingesetzt. Mithilfe von Internet-Unterrichtsplattformen und speziellen Events (Blockwoche) wird das Gelernte vertieft.

Aufnahmebedingungen

In den MAS werden Studierende aufgenommen, die sich im Berufsalltag hauptsächlich mit Automationsaufgaben befassen und einen der folgenden Ausweise besitzen:

  • Abschlussdiplom einer staatlich anerkannten Fachhochschule beziehungsweise einer Vorgängerschule wie HTL usw.
  • Abschlusszeugnis einer staatlich anerkannten Universität oder einer Technischen Hochschule (Bachelor-Niveau erforderlich)

Zugelassen werden auch Personen, die über vergleichbare Abschlüsse, eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Bereich Automatisierungstechnik und ein Empfehlungsschreiben des Arbeitgebers oder einer Referenzperson verfügen.

Nach der provisorischen Anmeldung werden Studieninteressierte zu einem Aufnahmegespräch eingeladen. Dabei wird gemeinsam analysiert, welche Grundkenntnisse bis zum Start des MAS aufgearbeitet werden müssen. Grundkenntnisse in Mathematik werden an einer Aufnahmeprüfung vor Studienstart geprüft.

Pro Studiengang werden maximal 16 Studierende berücksichtigt. Sind mehr Bewerbung vorhanden, zählt neben der Qualifikation auch das Datum der Anmeldung.

Module

Die Module werden vom Institut für Automation und ihren Netzwerkpartnern ange­boten. Sie besuchen die Module somit dort, wo das entsprechende Know-how und die Laborausrüstungen vorhanden sind.

Regelungstechnik
A-MSV

Modellierung, Simulation und virtuelle Anlagen

Einführung in Simulation mit MATLAB/Simulink, Simulation von Anlagen, Hardware-in-the-Loop-Systeme, Test von Anlagen

 A-PID

Regelungstechnische Grundlagen

Aufbau und Funktionsweise der PID-Regler-Bausteine heutiger Prozess-Leitsysteme, Dimensionierungsverfahren für PID-Regler, Massnahmen zur Verbesserung der Regelgüte, Kaskadenregelung, Phänomene nichtlinearer Regelstrecken in der Praxis, praktische Methoden im Umgang mit Nichtlinearitäten: Regler mit gesteuert-variablen Einstellwerten, Gain Scheduling, Auswirkungen von Anschlägen in Regelkreisen und anti-windup. Beschreibungsfunktionsmethode.

A-FLC

Fuzzy­-Logik

Einführung in die Fuzzy Logic, Umgangssprachliche Modellierung von Systemen mit Fuzzy Logic, Fuzzy Control
Umfangreiche Simulationsübungen und Fuzzy-Regelung an Laboranlagen.

Automatisierungstechnik
A-SPS

Steuerungstechnik

Modellierung in der Ablaufsprache, Analyse der Graphen, SPS­-Programmierung nach IEC 61131­-3, Debuggen von SPS­-Programmen, Standardisierung der Funktionalität, Wiederverwendbarkeit von Steuerungssoftware, Softwarekonzepte

A-LAB

Messtechnik und Programmierung mit LabVIEW

Messdatenerfassung und -verarbeitung, Strukturierung von LabVIEW-Programmen, Best Practice

A-FBT

Feldbustechnik

Überblick über die Funktionsweise der Feldbussysteme, Grundlagen der industriellen Kommunikation. Wichtige Vertreter: HART, AS-Interface, CAN, Profibus, Interbus, LON, Profinet, Ethernet.

A-EIP

Ethernet in der Automation

Überblick über die Technik des Ethernet bis hin zur Datenkommunikation übers Internet.
Allgemeine Grundlagen der industriellen Kommunikation, Ethernet und die wichtigsten Protokolle (IP, UDP, TCP), Echtzeit Erweiterungen, Netzwerkinfrastruktur und Diagnose
Infrastrukturkomponenten (Hub, Switch, ...), deren Einsatzgebiete und Eigenschaften, Netztopologien und deren Realisation, Messen und Testen im Ethernet.
Lern­unterstützung durch praktische Arbeiten.

A-WRL

Wireless in der Automation

Überblick über industrielle Funksysteme. Allgemeine Grundlagen der drahtlosen Kommunikation.
Eigenschaften und Einsatzgebiete, Simulation, Evaluation und Projektierung von Funksystemen.
Lernunterstützung durch praktische Übungen

A-OPC

OPC

Integration mit OPC­-Server, COM/DCOM und Security-Grundkenntnisse der Microsoft Betriebssysteme.
OPC-­Spezifikationen, Konfiguration von OPC­-Servern, Objektstruktur und Datenübertragung, OPC, Registry und Security, einfache Clients. OPC­UA

A-ATT

Antriebstechnik

Übersicht der modernen Antriebstechnik, Bemessung komplexer Antriebssysteme, Regelung und Konfiguration von Servo-Antrieben

A-MTS

Sensorik und Messtechnik

Grundlagen der Labor­ und Prozessmesstechnik, physikalischer Hintergrund Sensortechnik und Datenauswertung: Sensorspezifikationen, Sensorverhalten im Prozess, Sensordynamik, Kalibrieren, Fehlerkorrektur und Messunsicherheit.

A-VIS

Bildverarbeitung in der Automation

Grundlagen der Bildverarbeitung, Transformationen und Kalibrierung, Morphologische Algorithmen, Partikelanalyse, Muster- und Objekterkennung, Bilderfassungshardware, Beleuchtung.

Engineering
A-SIT

Sicherheitstechnik

Überblick über die rechtlichen Grundlagen, Harmonisierung in Europa, Europäische Normen, Maschinensicherheit, funktionale Sicherheit, Elektrische Sicherheit, Grundlagen des Explosionsschutzes.

A-EMV

Elektromagnetische Verträglichkeit

Gesetzliche Anforderungen bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit, praktische Kenntnisse für die Auslegung von Geräten und konformen Anlagen. Grundformen der Störungskoppelung, Mittel und Techniken, um sich vor Störungen zu schützen und Störemissionen zu reduzieren.

A-BBL

Bedienen und Beobachten

Einleitung: Kennzeichen der Mensch-­Maschinen-Interaktion. Sinne, Denkprinzipien, Beschleunigen des Erkennens; Ergonomie. Motorik, Schnittstelle:
Entwurfsprinzipien, Stück­ und Fliessprozessdarstellung; Bedien­- und Beobachtungshierarchie;
Labor: Aufbau einer Benutzeroberfläche mit einem kommerziellen Produkt.

A-SWE

Software Engineering in der Automation

Grundlagen für den Entwurf von geeigneten Softwarearchitekturen, fokussiert auf die Bedürfnisse der Automatisierungstechnik. Dies umfasst auch die Schritte der Definition, Analyse, Design und Implementierung von Automatisierungssoftware.

A-ROB

Robotik

Unterschiedlicher Arten und Ausführungen von Roboter und Handhabungsgeräte, Wahl der geeigneten Prozesse, richtige Dimensionierung und Prozess­ Integration der Anlagen, Probleme der Prozessbeherrschung durch das involvierte Personal (Auftragsplanung, Bedienung und Wartung).

A-VIT

Vertikale Integration

Einführung in die vertikale Integration, Ziele bei der Einführung eines MES­Systems, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Prozessanforderungen und Standards, Projektbeispiele der vertikalen Integration, Ausblick und Trends in der Industrie, Einführung in die Projektarbeit

A-BMG

Gebäudeleittechnik

Einführung in die moderne und komplexe Haus­ und Gebäudetechnik, Gebäude­-Management­-Systeme (GMS), Komponenten, Gebäudeeffizienz, Bacnet, Systemintegration, GMS­-Systeme evaluieren, entwerfen und qualifizieren.

A-MLE

Machine Learning

Datenbasierte Modellierung, Klassifikatoren: k-nearest neighbor, SVM, Entscheidungsbäume, Training von Klassifikatoren, Deep Learning, praktische Anwendungsbeispiele

A-RES

Professionell Recherchieren

Effiziente Literatur­ und Patentrecherchen, Informationen aus dem Internet, eigene Recherchearbeit zu einem von den Studierenden gewählten, aktuellen Thema. Dafür stehen von der FH aus zugreifbare Literaturdatenbanken zur Verfügung.

Management
M-KOM

Zwischenmenschliche Kommunikation

Zusammenspiel von Einstellung und Verhalten, Umgang mit Stress, Beziehungen in Kommunikationssituationen, verbale und nonverbale Signale verstehen und darauf reagieren, Kritik als Entwicklungschance, Beziehungskiller vermeiden. Mitarbeiterführung, Konflikte, Führungsgrundsätze und -modelle, Führungsstile, Kommunikation in der Mitarbeiterführung, Zielsetzungs- und Qualifikationsgespräche, Leistungsbeurteilung, Mitarbeiterförderung, Entwicklungsplanung, sich selber führen, Fallstudien, Rollenspiele.

M-PMA

Projektmanagement in der Automation

Wie starte ich ein Projekt, Projekt Organisation, Vorprojekt, Zieldefinition, Konzeptentwicklung, Variantenauswahl, Projektstrukturplan erstellen, Netzplan PERT, kritischer Pfad, Ressourcenplanung, Terminierung – Gantt,
Projektplan,Risikenidentifikation, Entwicklung einer Antwort, Risiko Monitoring, Schätzungen, ROI Berechnung, Kostenkontrolle, Qualitätsplanung, Task
Review, Projekt Review, Qualitätskontrolle, Arbeitspakete, Meilensteine, Terminkontrolle, Änderungsmanagement, Teamzusammenstellung, Teamentwicklung, Responsibility Chart, Kommunikation, Meetings, Projektabnahme, Lehren aus dem Projekt, Schlussbericht

M-FIN

Finanz und Rechnungswesen (Controlling)

Einführung in die ökonomische Denkweise:
Wertschöpfung, Performance, wann "rentiert" ein Unternehmen? Wie werden diese Grössen gemessen, wie gesteuert?
Einführung in das Controlling, Wirtschaftlichkeitsanalyse, klassische Kostenrechnung und Interpretation wichtiger Ergebnisgrössen Deckungslücken etc.; neuere Ansätze des Kostenmanagements wie Target Costing, Life Cycle Costing. Messung der Performance:
Harte Ansätze: Gewinn, Cash Flow, Gewinnderivate wie EVA, EBIT, EBITDA und Renditegrössen (ROI, ROE, ROCE etc.).
Wertorientiertes Management: Unternehmenswert, Shareholder Value, Balanced Scorecard Ansatz.

A-I40

Industrie 4.0

Kenntnisse zur Monetarisierung der digitalen Transformation insbesondere durch systematische Entwicklung vermarktbarer Dienstleistungen, Ökosystemdenken, disruptives Geschäftsverhalten, systematische Geschäftsmodell-Innovation und Dienstleistungsentwicklung

«In einer zunehmend vernetzten Welt ist Automation der Schlüssel zu Fortschritt und Integration – der MAS Automation Management vermittelt Ihnen die nötigen Kompetenzen, um sich zukunftsfähig zu positionieren und neue Herausforderungen erfolgreich zu meistern.»
Michael Böller, Leiter MAS Automation Management

Unser Netzwerk

Gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW tragen folgende Institutionen dieses Weiterbildungsmasterstudium:

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
SwissT.net
Schweizerische Gesellschaft für Automatik




Downloads

  • Programm-Reglement MAS Automation Management (pdf)
  • Stundenplan 2025-2027 (pdf)

Weiterbildung

Technik und Umwelt
Fachbereich Automation
Gabriella Gerber

Gabriella Gerber

Sekretariat Weiterbildung

Telefonnummer

+41 56 202 78 27

E-Mail

gabriella.gerber@fhnw.ch

Adresse

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Hochschule für Informatik Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

Michael Böller

Prof. Michael Böller

Dozent für industrielle Steuerungstechnik

Telefonnummer

+41 56 202 77 92 (undefined)

E-Mail

michael.boeller@fhnw.ch

Adresse

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

ht_wbt_mas_amht_wbt_automationht_wbt_mas

Durchführung

Der MAS wird an verschiedenen Standorten durchgeführt. Administrativ wird er von der Hochschule für Technik der FHNW geleitet.

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW, Brugg-Windisch

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Technik und Umwelt

Klosterzelgstrasse 2

5210 Windisch

Telefon+41 56 202 99 00

E-Mailinfo.technik@fhnw.ch

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  • Forschung & Dienstleistungen

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