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Applied Research in Engineering Sciences (M. Sc.)

Online bewerben ab 15. November 2025 bis 15. Januar 2026!

Sie möchten nach dem Bachelor nicht einfach nur weiterstudieren, sondern sich mit einem individuellen Programm weiterentwickeln: fachlich, methodisch und persönlich. Dann bietet Ihnen der Masterstudiengang Applied Research in Engineering Sciences genau diesen Rahmen: ein individuell abgestimmtes Studienkonzept, das Sie über drei Semester hinweg begleitet und fördert. Im Unterschied zu klassischen Studiengängen umfasst dieser sogenannte „Forschungsmaster“ nicht nur weniger, sondern vor allem gezielt ausgewählte Module aus Ihrem gewählten Fachbereich. So gewinnen Sie wertvolle Zeit, um Ihr Wissen praxisnah in spannenden Forschungsprojekten einzusetzen. Das Wissen verankert sich tiefgründig, wird kontinuierlich ausgebaut und praktisch erfahrbar. Dabei sind Sie nie allein: Ein erfahrener Mentor steht Ihnen während des gesamten Studiums als verlässlicher Ansprechpartner zur Seite, ganz anders als in klassischen Studiengängen, in denen man oft auf sich gestellt ist.

Im Mittelpunkt stehen Sie, mit Ihren Interessen, Ihrem Projekt, Ihrer Entwicklung. Alles in diesem Studiengang ist darauf ausgerichtet, Ihnen die bestmöglichen Voraussetzungen zu bieten: persönliche Betreuung, strukturierte Projektarbeit und gezielte Theorievermittlung. Das alles in einem Umfeld, das Sie nicht allein lässt, sondern fördert und unterstützt.



Master of Science (M. Sc.)

3 Semester

Sommer & Winter

Ja

Ja

Deutsch


Studieninhalte

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Ihre Projektarbeit, praxisnah, persönlich betreut

Kern des Studiengangs sind die Projektarbeiten: Im ersten und zweiten Semester bearbeiten Sie zwei aufeinander aufbauende Projekte, die schließlich gezielt in die Masterarbeit im dritten Semester mündet. Sie sind von Beginn an Teil einer Forschungsgruppe, mit Zugang zu moderner Laborinfrastruktur, aktuellen Themen und realer Forschungsarbeit.

Dabei profitieren Sie von einer persönlichen Betreuung auf mehreren Ebenen: durch einen Mentor (in der Regel ein Doktorand), durch einen betreuenden Professor, durch die Studiengangleitung sowie durch ein begleitendes wissenschaftliches Seminar zum Austausch mit anderen Studierenden.


Theorie und Praxis gehen Hand in Hand

Entsprechend Ihrer Projektarbeit belegen Sie einen von zehn Fachbereichen, welcher den thematischen Rahmen Ihres Studiums setzt und später im Zeugnis ausgewiesen wird. Jedem Fachbereich sind vier festgelegte Pflichtmodule zugeordnet. Theorie und Praxis sind dadurch inhaltlich eng miteinander verknüpft.

Hier die zehn zur Auswahl stehenden Bereiche, für die Anzeige der Pflichtmodule bitte den entsprechenden Bereich anklicken:

  • Master AR Elektrotechnik, M.Sc.
  • Master AR Elektromobilität, M.Sc.
  • Master AR Informatik, M.Sc.
  • Master AR Künstliche Intelligenz, M.Sc.
  • Master AR Mensch-Computer-Interaktion, M.Sc.
  • Master AR Automatisiertes Fahren, M.Sc.
  • Master AR Fahrzeugsicherheit, M.Sc.
  • Master AR Luftfahrttechnik, M.Sc.
  • Master AR Erneuerbare Energien, M.Sc.
  • Master AR Werkstofftechnik, M.Sc.

(Hinweis: Die hier angezeigten Module sind noch vorläufig und noch nicht von der Prüfungskommission verabschiedet.)

Durch diese enge Verzahnung gewinnen Sie ein tiefgehendes, anwendungsorientiertes Wissen. Sie spezialisieren sich gezielt in einem Bereich mit hoher Relevanz für Ihre berufliche Entwicklung. Zu diesen vier festgelegten Modulen entsprechend Ihres Fachbereichs können Sie weitere zwei interdisziplinäre Module auswählen. Bei diesen frei wählbaren Modulen sind auch hochschulübergreifende Module möglich. 


Persönliche Betreuung, ein starkes Netzwerk

Ein wesentliches Merkmal dieses Studiengangs ist die persönliche Betreuung. Sie profitieren von einer durchdachten, mehrstufigen Begleitung:

  • Ein Mentor aus der Forschungsgruppe steht Ihnen im Projektalltag und über die gesamte Studienzeit als fester Ansprechpartner zur Seite.
  • Von Anfang an sind Sie in eine Forschungsgruppe eingebunden und vernetzen sich mit Projektpartnern.
  • Ein Professor übernimmt die wissenschaftliche Betreuung.
  • Die Studiengangleitung begleitet Sie organisatorisch und inhaltlich.
  • Im wissenschaftlichen Seminar tauschen Sie sich mit anderen Forschungsmaster-Studierenden aus.
  • Über die Projektarbeit bauen Sie frühzeitig ein Netzwerk aus Wissenschaft und Industrie auf, das erleichtert den Berufseinstieg.

Diese Struktur sorgt für einen kontinuierlichen Austausch, eine Orientierung und eine Verlässlichkeit, als Grundlage für Ihren Studienerfolg und darüber hinaus.


Moderne Infrastruktur und Option auf bezahlte Mitarbeit

Sie arbeiten direkt in den Laboren aktiver Forschungsgruppen. So profitieren Sie von erstklassiger Laborausstattung, hochwertigen Analyse- und Entwicklungswerkzeugen und haben Zugriff auf Ressourcen, die Ihnen bei klassischen Studiengängen verwehrt bleiben. Sie nutzen Geräte und Technologien, die Sie optimal auf eine spätere Karriere vorbereiten, egal ob in der Entwicklung, Vorentwicklung oder Forschung. Oft besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Projekts als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt zu werden (z.B. E12, bis zu 20 Stunden pro Woche). Damit sammeln Sie nicht nur wertvolle Praxiserfahrung, sondern sichern sich mit etwa 2.000€ im Monat eine attraktive finanzielle Grundlage.


Abschluss Master of Science

Sie erhalten im Applied Research in Engineering Sciences den an Universitäten typischen Abschluss des Master of Science (M.Sc.). Dieser international anerkannte Titel unterstreicht den hohen wissenschaftlichen Anspruch des Studiengangs und eröffnet Ihnen vielfältige Karrierechancen, sowohl in anspruchsvollen technischen und leitenden Funktionen in der Industrie, zum Beispiel in der Vorentwicklung oder Projektleitung, als auch als solide Grundlage für eine spätere Promotion.


Karriere in Industrie oder akademischer Weg

Durch die enge Verzahnung mit Theorie und Praxis erhalten Sie fundierte Einblicke in innovative Technologien und Entwicklungsprozesse. Das bietet Ihnen optimale Voraussetzungen, um direkt in die Industrie einzusteigen, wie etwa in Bereiche mit hoher Verantwortung und technisch anspruchsvollen Aufgaben. Gleichzeitig ist der Studiengang aber auch eine hervorragende Basis, falls Sie sich für eine akademische Laufbahn entscheiden möchten.

Echte Orientierung für die Karriereplanung: Durch die enge Einbindung in eine Forschungsgruppe und die Zusammenarbeit mit einem Mentor (meist selbst Doktorand) erhalten Sie realistische Einblicke in den Forschungsalltag. So gewinnen Sie frühzeitig eine fundierte Vorstellung davon, ob eine Promotion der richtige nächste Entwicklungsschritt für Sie ist. Nach drei Semestern können Sie mit Klarheit entscheiden, welchen Karriereweg Sie einschlagen möchten! Dies ist ein großer Vorteil, den ein klassischer Masterstudiengang in der Regel nicht bietet.


Qualität und gezielte Förderung

Der Forschungsmaster setzt bewusst auf Qualität statt Quantität, um Ihnen eine optimale Betreuung und eine hochwertige Infrastruktur zu garantieren. Die Aufnahme erfolgt über ein Eignungsfeststellungsverfahren, das Ihre Qualifikation und Motivation prüft.

Die Erfahrung zeigt: Wer aufgenommen wird, bringt nicht nur die Voraussetzungen mit, sondern profitiert von einem System, das konsequent auf individuellen Erfolg ausgerichtet ist.

Ergebnisse sprechen für sich: Forschungsmaster-Studierende starten nicht bei null. Von Beginn an sind sie in etablierte Forschungsgruppen eingebunden und werden kontinuierlich von erfahrenen Mentoren begleitet. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, kombiniert mit individueller Betreuung und exzellenter Förderung, sorgt für eine steile Lernkurve und für messbare Erfolge. Die Abschlüsse der vergangenen Jahrgänge liegen durchweg über dem Durchschnitt. Das ist kein Zufall: Wer das Eignungsverfahren durchläuft, bringt das nötige Potenzial mit und entwickelt es im Forschungsmaster konsequent weiter. Der strukturierte Rahmen des Programms führt zuverlässig zum Ziel und schafft die Voraussetzungen für eine individuelle wissenschaftliche Entwicklung auf hohem Niveau.

Raum für individuelle Wege: Der Forschungsmaster eröffnet Raum für individuelle Studienverläufe, zum Beispiel durch die Einbindung eines Auslandssemesters oder eines internationalen Forschungsaufenthalts. Solche Vorhaben lassen sich flexibel und passgenau in das Studium integrieren. Dabei stehen Mentor, betreuender Professor und Studiengangleitung beratend zur Seite und bringen ihre Erfahrung in der Umsetzung individueller Pläne ein.


Master als individuelles Entwicklungsprogramm

Der Master Applied Research in Engineering Sciences ist kein Studium von der Stange. Er ist eher ein individuelles Entwicklungsprogramm, mit einer echten Projektarbeit, einer persönlichen Betreuung und einer klaren Struktur, auf dem Weg in Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft.


Wissenswertes auf einen Blick

Zulassung und Bewerbung

Die Bewerbung für den Forschungsmaster erfolgt zunächst wie bei anderen Studiengängen über das Bewerberportal der Technischen Hochschule Ingolstadt.

Zum Zeitpunkt der Bewerbung benötigen Sie weder ein konkretes Forschungsthema noch einen betreuenden Professor. Die Zuordnung zu einem Fachbereich und einem Betreuerteam erfolgt im Rahmen des Bewerbungs- und Eignungsfeststellungsverfahrens.

Der Ablauf im Überblick:

Nach erfolgreicher Prüfung der formalen Zugangsvoraussetzungen durch das SCS wird Ihre Bewerbung an den Studiengangleiter weitergeleitet. In einem ersten Kontakt klärt dieser zentrale Fragen, wie etwa zu Ihren fachlichen Interessen, möglichen Themenfeldern oder dem Wunsch nach einer Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Im zweiten Schritt erfolgt die vorläufige Zuordnung zu einem Fachbereich und einer potenziellen Forschungsgruppe. Dabei werden Ihre Interessen ebenso berücksichtigt wie die Kapazitäten und thematischen Schwerpunkte der beteiligten Professoren. 

In einem dritten Schritt lernen Sie den vorgeschlagenen betreuenden Professor und Mentor in einem persönlichen Gespräch kennen. So können Sie prüfen, ob das Betreuungsumfeld Ihren Erwartungen entspricht. Sollte keine passende Zuordnung gefunden worden sein, unterstützt die Studiengangleitung und die oben beschriebenen Schritte beginnen von vorne, bis ein geeignetes Umfeld gefunden ist.

Auch wenn dieses Verfahren mit einem gewissen Aufwand verbunden ist: Persönliche Betreuung, strukturierte Projektarbeit und individuelle Förderung sind zentrale Bestandteile des Forschungsmaster-Modells und damit die Voraussetzung für den Erfolg. Eine stimmige fachliche und persönliche Zuordnung ist entscheidend, damit sich Studierende im Forschungsumfeld bestmöglich entwickeln können. Das hier beschriebene Vorgehen erhöht letztendlich nicht nur die Betreuungsqualität, sondern sichert auch externen Bewerbern faire und gleichwertige Chancen auf eine passgenaue Integration ins Programm.

Nachdem Sie ein geeignetes Umfeld für Ihr Forschungsmaster-Studium gefunden haben, teilt Ihnen der Studiengangleiter das Thema Ihres Vortrages für das Auswahlgespräch mit. Das weitere Vorgehen lesen Sie unter dem Punkt Eignungsfeststellung.

Qualifikationsvoraussetzung und Eignungsfeststellung

Qualifikationsvoraussetzung

Voraussetzung für die Aufnahme in das Forschungsmaster-Programm ist ein überdurchschnittlicher Bachelorabschluss in einem einschlägigen Studiengang gemäß der Studien- und Prüfungsordnung sowie die erfolgreiche Teilnahme am Eignungsfeststellungsverfahren. 

Eignungsfeststellung

Im Rahmen der studiengangspezifischen Eignungsfeststellung erhalten Sie vom Studiengangleiter ein Vortragsthema zugewiesen. Das Auswahlgespräch dauert insgesamt 30 Minuten und besteht aus einem von Ihnen vorbereiteten Vortrag sowie einer anschließenden Fachdiskussion. Ziel des Gesprächs ist es, Ihre Eignung für den Studiengang gemäß der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) festzustellen. Der betreuende Professor ist in der Regel Mitglied der Auswahlkommission. Die Bewertung des Auswahlgesprächs fließt gemeinsam mit der Bachelornote in die Eignungsfeststellung ein. Mit der Niederschrift der Auswahlkommission wird der Fachbereich Ihres Forschungsmasterstudiums final festgelegt und dem SCS mitgeteilt.

Bezahlung, Geld

Im Masterstudiengang Applied Research haben Sie die Möglichkeit, durch Ihre Mitarbeit in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten vergütet zu werden – ein attraktives Alleinstellungsmerkmal dieses forschungsorientierten Studiengangs.

Konkret übernehmen Sie projektbezogene Aufgaben wie beispielsweise die Durchführung von Datenanalysen, die Mitarbeit beim Aufbau von Prüfständen, Literaturrecherchen, die Unterstützung bei Programmieraufgaben, den Aufbau von Messtechnik, die Durchführung und Auswertung von Messreihen sowie die anschließende Dokumentation von Ergebnissen. Diese Tätigkeiten müssen zwar formal von den benoteten Forschungsprojekten abgegrenzt sein, sie lassen sich inhaltlich jedoch häufig sinnvoll mit Ihrer Projekt- oder Masterarbeit verknüpfen. So entstehen praxisnahe Synergien, die sowohl Ihre Forschungsarbeit als auch Ihre Qualifikation stärken.

Die Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter erfolgt auf freiwilliger Basis und hängt von der finanziellen Ausstattung des betreuenden Professors sowie der jeweiligen Forschungsgruppe ab.

Eine solche vergütete Tätigkeit bietet Ihnen nicht nur finanzielle Unterstützung während des Studiums, sondern auch eine wertvolle praktische Erfahrung und einen klaren Vorteil für Ihren Lebenslauf.

Hinweis: Aufgrund des aktuell stark eingekürzten Forschungsetats und der Haushaltsunsicherheit der neuen Regierung ist eine Finanzierung derzeit nur in seltenen Fällen möglich. Wir hoffen, dass sich die Situation bald wieder verbessert.

Betreuender Professor

Für die individuelle wissenschaftliche Entwicklung der Forschungsmaster-Studierenden auf hohem Niveau müssen geeignete wissenschaftliche Rahmenbedingungen sichergestellt sein. Am Forschungsmaster-Programm beteiligen sich deshalb Professoren der THI, die durch ihre aktive Forschung eine wissenschaftlich fundierte Betreuung gewährleisten können.

Der betreuende Professor stellt gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe und der vorhandenen Laborinfrastruktur die nötigen Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung des individuellen Forschungsvorhabens. Thematisch muss seine Forschungsaktivität dem gewählten Fachbereich des Forschungsmaster-Programms entsprechen.

Mentor

Im Forschungsmaster wird jeder Studierende durch einen Mentor begleitet. Der Mentor ist Mitglied der betreuenden Forschungsgruppe und befindet sich in der Regel selbst in der Promotion. Er steht als kontinuierlicher Ansprechpartner im Arbeitsalltag zur Verfügung und unterstützt bei der praktischen Umsetzung des Forschungsprojekts sowie bei methodischen und organisatorischen Fragen. Die Zusammenarbeit erfolgt unmittelbar im Projektkontext und ermöglicht eine enge fachliche Begleitung über die gesamte Studiendauer hinweg.

Darüber hinaus hilft der Mentor auch bei organisatorischen Fragen zum Studienverlauf, etwa bei der Planung von Modulen, Fristen oder der Abstimmung mit dem betreuenden Professor.

Die übergeordnete wissenschaftliche Betreuung und Bewertung der Projekt- und Masterarbeit liegen beim betreuenden Professor. Mentor und Professor arbeiten in der Regel eng abgestimmt, übernehmen jedoch klar abgegrenzte Rollen im Betreuungsprozess.

Prüfungskommission Forschungsmaster

Die Prüfungskommission ist ein zentrales Gremium des Forschungsmaster-Programms und trägt maßgeblich zur Sicherung der Qualität und zur Einhaltung der Studien- und Prüfungsordnung bei. Sie ist sowohl für prüfungsbezogene Entscheidungen zuständig als auch für die curriculare Weiterentwicklung des Programms.

Ein wesentliches Aufgabenfeld der Prüfungskommission ist die Begleitung des Eignungsfeststellungsverfahrens. Sie bestimmt die Gutachter aus dem Kreis der Professoren, die das Verfahren für den jeweiligen Bewerber durchführen. Dabei legt die Kommission die Kriterien und den Ablauf des Verfahrens fest und trifft in Zweifelsfällen die abschließende Entscheidung über die Eignung.

Auch in Prüfungsangelegenheiten übernimmt die Kommission eine zentrale Rolle. Sie genehmigt die Themen der beiden Projektarbeiten sowie der Masterarbeit und entscheidet über Anträge zur Fristverlängerung, zur Anerkennung externer Studienleistungen oder über besondere Studienverläufe. Studierende des Forschungsmaster-Programms können in begrenztem Umfang auch Module anderer Hochschulen einbringen (sogenannte HÜ-Module). In diesen Fällen prüft und genehmigt die Prüfungskommission die Anrechenbarkeit und Passgenauigkeit im Hinblick auf das Gesamtcurriculum.

Darüber hinaus ist die Prüfungskommission verantwortlich für die curriculare Struktur des Studiengangs. Sie entscheidet über die Einrichtung, Umstrukturierung oder Auflösung von Fachbereichen. Derzeit gibt es zehn Fachbereiche, die thematisch auf die Forschungsfelder des Programms abgestimmt sind. Die Anzahl und inhaltliche Ausrichtung dieser Bereiche kann sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Für jeden Fachbereich genehmigt die Kommission die vier zugehörigen Pflichtmodule, die vom Studiengangleiter vorgeschlagen werden.

Neben der curriculären Verantwortung trägt die Prüfungskommission auch zur Qualitätssicherung der Betreuung bei. Sie prüft und genehmigt die betreuenden Professoren im Programm, insbesondere im Hinblick auf ihre Forschungsaktivität, Projekterfahrung und thematische Passung. Auf diese Weise stellt sie sicher, dass die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen für die Projektarbeiten und die Masterarbeit den Ansprüchen des forschungsorientierten Studiengangs entsprechen.

Insgesamt nimmt die Prüfungskommission im Forschungsmaster eine tragende Rolle ein: Sie stellt nicht nur die ordnungsgemäße Durchführung des Studiums sicher, sondern wirkt auch aktiv an der Weiterentwicklung und Qualitätssicherung des Programms mit, sowohl strukturell als auch inhaltlich. Die Prüfungskommission des Forschungsmaster-Programms an der THI ist wie folgt besetzt: Endisch (Vorsitzender der Prüfungskommission), Facchi, Gaull.

Fachspezifische WP-Module (Pflichtmodule)

Zu Beginn des Studiums wählen Sie einen der 10 Fachbereiche aus. Gemäß SPO werden die für Sie gültigen Fachspezifischen Wahlpflichtmodule wie „Pflichtmodule“ behandelt. Eine Änderung der für Sie gültigen Pflichtmodule (oder des Fachbereiches) ist nach der finalen Festlegung durch die Niederschrift der Auswahlkommission (im Rahmen der Eignungsfeststellung) nicht mehr möglich. Der von Ihnen gewählte Fachbereich findet sich schließlich in Ihrem Abschlusszeugnis des Studiums.

Interdisziplinäre WP-Module (Wahlmodule)

Eine größere Wahlmöglichkeit haben Sie bei den interdisziplinären Wahlpflichtmodulen, die der Studiengangleiter auch gerne kurz als „Wahlmodule“ bezeichnet. Der Studiengangleiter erstellt das Angebot und dokumentiert es im Modulhandbuch. Zusätzlich dürfen Sie gemäß SPO und Kooperationsvereinbarung auch die HÜ-Module der THI sowie der weiteren kooperierenden Hochschulen einbringen.

Projektarbeiten

Ein zentrales Element des Masterstudiengangs Applied Research sind zwei aufeinander aufbauende Projektarbeiten, die Sie im ersten und zweiten Semester absolvieren. Diese Arbeiten bilden die Grundlage für Ihre abschließende Masterarbeit im dritten Semester und ermöglichen eine schrittweise Vertiefung in Ihr Forschungsthema.

Projektarbeit 1 – Einstieg ins Thema

Im ersten Semester beginnen Sie mit Ihrer ersten Projektarbeit. Ziel dieser Phase ist es, sich intensiv in Ihr Themengebiet einzuarbeiten. In der Regel handelt es sich dabei um eine theoretisch orientierte Recherchearbeit. Sie sichten relevante Fachliteratur, analysieren bestehende Forschungsansätze und erarbeiten sich ein fundiertes Verständnis für die wissenschaftliche Fragestellung und die methodischen Grundlagen. Der Umfang der schriftlichen Ausarbeitung beträgt in der Regel ca. 15 Seiten.

Projektarbeit 2 – Umsetzung und Vertiefung

Im zweiten Semester setzen Sie Ihre Forschung in der zweiten Projektarbeit fort. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus dem ersten Projekt bearbeiten Sie nun eine praktische Fragestellung. Dies kann z.B. der Aufbau eines Prüfstandes im Labor, eine Programmieraufgabe oder eine Messreihe mit anschließender Auswertung und Dokumentation sein. Sie vertiefen Ihre Methodenkenntnisse, entwickeln erste eigene Lösungsansätze und bereiten sich gezielt auf die Masterarbeit vor. Der Umfang dieser schriftlichen Ausarbeitung beträgt in der Regel ca. 20 Seiten Inhalt (also ohne Grafiken, Messprotokolle usw.).

Vorteile dieser aufbauenden Projektstruktur

Beide Projekte sind eng in die Forschungsarbeiten einer bestehenden Forschungsgruppe oder eines Instituts eingebunden. Die aufeinander aufbauende Projektstruktur führt dazu, dass Sie mit Beginn der Masterarbeit bereits tief im Thema stehen und nicht „bei null“ anfangen müssen. Dies ist ein großer Vorteil, der Ihnen die Planung und Durchführung der finalen Abschlussarbeit deutlich erleichtert. Auch dies stellt ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal des forschungsorientierten Applied Research-Studiengangs dar.

Seminare

Seminare sind im akademischen Umfeld etablierte Veranstaltungsformate, die dem wissenschaftlichen Austausch dienen. Sie bieten Raum für Fachvorträge, Diskussionen aktueller Forschungsergebnisse und methodischen Input innerhalb einer Forschungsgruppe oder eines Instituts. Dabei stehen nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch der kritische Diskurs und die Reflexion von Forschungsergebnissen im Mittelpunkt.

Auch im Forschungsmaster spielen Seminare eine zentrale Rolle. Da Ihre beiden Projektarbeiten sowie die Masterarbeit in eine bestehende Forschungsgruppe bzw. ein Forschungsinstitut eingebunden sind, ist es fachlich und organisatorisch sinnvoll, die bereits etablierten institutsinternen Seminare für Ihre Präsentationen zu nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ergebnisse im vertrauten wissenschaftlichen Umfeld vorzustellen und wertvolles Feedback zu erhalten.

Diesen Rahmen nutzen Sie auch jeweils am Ende der drei Arbeiten – also nach Projektarbeit 1, Projektarbeit 2 und der Masterarbeit – um Ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und zu verteidigen. Die regelmäßige Teilnahme an den Seminaren ist nicht verpflichtend, aber hilfreich: Sie profitieren vom fachlichen Austausch innerhalb der Forschungsgruppe und erhalten gleichzeitig Einblicke in andere laufende Projekte. Dies ist ein wertvoller Beitrag zu Ihrer wissenschaftlichen Weiterentwicklung und zur Vernetzung im Forschungskontext.

Veröffentlichung

Im Masterstudiengang Applied Research sind Sie gemäß SPO verpflichtet, aktiv an einer wissenschaftlichen Veröffentlichung mitzuwirken. Diese Anforderung dient dem Ziel, die im Studium erworbenen Forschungskompetenzen praxisnah zu vertiefen und Sie intensiv in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess einzubinden.

Dabei ist nicht vorausgesetzt, dass Sie unmittelbar als Erstautor auftreten. Vielmehr arbeiten Sie unter fachkundiger Anleitung eines Mentors und Ihres betreuenden Professors mit. Sie übernehmen dabei wesentliche Aufgaben, beispielsweise die Erhebung von Messdaten, die Unterstützung bei der Datenanalyse oder andere Forschungsaktivitäten, die zur Weiterentwicklung des Projekts beitragen.

Ihre Mitarbeit wird in der Regel mit einer Co-Autorenschaft an der jeweiligen Veröffentlichung honoriert, was eine wertvolle Ergänzung Ihres akademischen Profils darstellt. Die Veröffentlichung können Sie schließlich auch in Ihrem Lebenslauf aufführen, was Ihre wissenschaftliche Kompetenz besonders hervorhebt.

Durch die kontinuierliche fachliche Begleitung und Betreuung werden Sie systematisch in wissenschaftliche Methoden eingeführt und lernen, komplexe Sachverhalte eigenständig zu erfassen und mit Unterstützung immer mehr an eigenen Lösungen zu arbeiten. Damit stellt diese Praxisphase einen integralen Bestandteil Ihres Studiums dar und bereitet Sie fundiert auf eine Karriere in Forschung und Entwicklung vor.

Sollten Sie darüber hinaus (was zwar nicht erwartet wird, aber in seltenen Fällen möglich ist) einen so maßgeblichen Beitrag zu einer Veröffentlichung leisten, dass Sie selbst als Erstautor geführt werden, kann einer der beiden Projektberichte entfallen. In diesem Fall wird die betreffende Veröffentlichung zur Bewertung Ihrer Projektarbeit herangezogen.

Die kooperierenden Hochschulen veranstalten jährlich eine Konferenz für die Forschungsmaster-Studenten. Die Forschungsmasterstudenten der THI dürfen daran kostenfrei teilnehmen und können dieses Umfeld nutzen, um die eigene Arbeit vorzustellen und mit Studenten aus anderen Hochschulen in den Austausch zu gehen. Im Rahmen dieser Veranstaltungen können Paper und Poster eingereicht werden.

FAQs

Was sind hochschulübergreifende Module, kurz HÜ-Module?

Zum Master Applied Research besteht eine Kooperationsvereinbarung mit anderen bayerischen Hochschulen. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Lehranteil über hochschulübergreifende Module (HÜ-Module) einzubringen. Die eingebrachten HÜ-Module zählen im Curriculum als interdisziplinäre Wahlpflichtmodule.

Die Koordination der HÜ-Module wird zentral über eine Plattform in Abstimmung mit dem Studiengangleiter organisiert. Aufgrund der notwendigen Abstimmung zwischen den kooperierenden Hochschulen muss die Auswahl der Module bereits frühzeitig zu Beginn des Semesters getroffen werden. Eine Übersicht über das aktuelle HÜ-Modulangebot stellt der Studiengangleiter bereit. Bei Fragen zu den HÜ-Modulen wenden Sie sich bitte an die Funktionsadresse des Studiengangs apr@thi.de.

HÜ-Module finden in der Regel als Blockveranstaltungen statt.

Hinweis zur Anrechnung von HÜ-Modulen: HÜ-Module umfassen in der Regel 2 Semesterwochenstunden und sind jeweils mit 2ECTS ausgewiesen. Für ein interdisziplinäres Wahlpflichtmodul (4 Semesterwochenstunden und 5ECTS) benötigen Sie 2 HÜ-Module, wobei diese im Rahmen der Anrechnung mit jeweils 2,5ECTS gewichtet werden, sodass Sie in Summe schließlich die notwendige Summe von 5ECTS erreichen. Für die Anrechnung nutzen Sie bitte die Primuss-Plattform (siehe Anleitung: Kurs: Studium: Wichtige Infos und Vorlagen / Studies: Important information and templates | Moodle-Start).

Meine Bachelornote ist unterdurchschnittlich, kann ich trotzdem am AR-Programm teilnehmen?

Ja, grundsätzlich ist das möglich. Auch wenn eine sehr gute Bachelornote (in der Regel 2,0 oder besser) empfohlen wird, entscheidet letztlich die Auswahlkommission im Rahmen einer Eignungsfeststellung über die Aufnahme. Dabei wird jeder Fall individuell geprüft.

Das AR-Masterprogramm richtet sich an besonders leistungsstarke Absolventinnen und Absolventen, da die Teilnahme voraussetzt, dass Sie aktiv an anspruchsvollen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mitarbeiten können. Ein solides und vertieftes Grundlagenwissen aus dem Bachelorstudium ist hierfür essenziell. Eine unterdurchschnittliche Abschlussnote deutet oft darauf hin, dass zentrale fachliche Grundlagen möglicherweise nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind. In solchen Fällen ist ein stärker anwendungsorientierter oder klassischer Masterstudiengang womöglich besser geeignet. Die Erfahrung zeigt, dass bei einer unterdurchschnittlichen Abschlussnote die Auswahlkommission in vielen Fällen zu dem Schluss kommt, dass die Voraussetzungen für das forschungsorientierte Masterprogramm nicht erfüllt sind.

Dennoch gibt es Ausnahmen: Wenn zum Beispiel ein ausländischer Bewerber in einem deutschsprachigen Bachelorstudiengang zu Beginn seines Studiums noch mit sprachlichen Hürden zu kämpfen hatte, können schwächere Leistungen in den ersten Semestern die Gesamtnote belasten, obwohl sich die fachliche Eignung im weiteren Studienverlauf schließlich zeigt. Für solche Ausnahmefälle ist die Eignungsprüfung hervorragend geeignet.

Kurz gesagt: Eine unterdurchschnittliche Bachelornote schließt eine Teilnahme am Forschungsmaster nicht kategorisch aus, senkt jedoch die Chancen auf eine Zulassung erheblich. Falls Sie sich unsicher sind, ob Ihr Profil geeignet ist, empfehlen wir dringend, frühzeitig Kontakt mit der zuständigen Studiengangsleitung aufzunehmen. Diese kann einschätzen, ob Ihre fachlichen Voraussetzungen zum Programm passen und ob eine Bewerbung sinnvoll ist.

Kann ich mit einem Bachelorabschluss von einer Universität am AR-Masterprogramm teilnehmen?

Ja, prinzipiell ist eine Bewerbung auch mit einem Bachelorabschluss von einer Universität möglich. Dabei ist jedoch zu beachten, dass viele universitäre Bachelorprogramme mit einem Umfang von 180 ECTS-Punkten abgeschlossen werden, während der Forschungsmaster gemäß SPO 210 ECTS-Punkte im Vorstudium voraussetzt.

Für Bewerber mit einem 180-ECTS-Bachelor ist daher eine fachlich einschlägige Anrechnung von Leistungen im Umfang von 30 ECTS erforderlich, um die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. Solche Leistungen können z. B. durch zusätzliche Module, Praxisphasen, Auslandssemester oder durch relevante berufliche oder wissenschaftliche Tätigkeiten nachgewiesen werden. Die Prüfung und Anerkennung erfolgt im Rahmen des Zulassungs- und Eignungsfeststellungsverfahrens.

Wann bzw. zu welchen Terminen ist eine Bewerbung für das AR-Masterprogramm möglich?

Eine Bewerbung für das Applied Research-Masterprogramm ist grundsätzlich zweimal im Jahr möglich, also zum Sommer- und zum Wintersemester. Die jeweiligen Bewerbungszeiträume sind für das Sommersemester 15. November bis 15. Januar und für das Wintersemester 2. Mai bis 15. Juli. Bitte beachten Sie, dass diese Fristen leicht variieren können. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über diese Internetseite.

Welche Voraussetzungen gibt es hinsichtlich der Deutschkenntnisse, ist englische Sprache möglich?

Deutschkenntnisse sind eine verbindliche Zulassungsvoraussetzung für das Applied Research-Masterprogramm und müssen durch anerkannte Zertifikate nachgewiesen werden. Das Programm wird überwiegend in deutscher Sprache angeboten, da die Lehrveranstaltungen und die Betreuung meist auf Deutsch stattfinden.

Gleichzeitig enthält das Programm auch englischsprachige Lehrinhalte: Laut SPO muss mindestens einer der drei Abschlussberichte (bestehend aus zwei Projektarbeiten und einer Masterarbeit) in englischer Sprache verfasst werden. In Abstimmung mit dem betreuenden Professor können auf Wunsch auch alle Berichte in englischer Sprache eingereicht werden.

Das AR-Masterprogramm umfasst mehrere Fachbereiche. Bewerber, die einen stärker englischsprachigen Fokus wünschen, haben die Möglichkeit, gezielt Bereiche auszuwählen, in denen die Module überwiegend oder vollständig in englischer Sprache angeboten werden.

Insgesamt ist das Programm auf eine deutsche Sprachkompetenz ausgerichtet, bietet jedoch zugleich flexible Optionen für Studierende, die eine englischsprachige Ausrichtung bevorzugen.

Ist ein Auslandsaufenthalt im Applied Research-Master möglich?

Ein Auslandsaufenthalt im Rahmen des AR-Masterprogramms ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch eine sorgfältige und frühzeitige Planung. Da die einzelnen Projektphasen aufeinander aufbauen, sollten Sie sich bereits zu Beginn des Studiums oder spätestens vor der konkreten Planung des Aufenthalts mit Ihrem betreuenden Professor abstimmen.

Der betreuende Professor ist Ihr zentraler Ansprechpartner und unterstützt Sie durch sein wissenschaftliches Netzwerk. Er vermittelt Kontakte zu internationalen Hochschulen oder Industriepartnern und hilft Ihnen, den Auslandsaufenthalt sinnvoll in Ihr Gesamtstudium zu integrieren.

Bitte beachten Sie, dass ein Auslandsaufenthalt in der Regel zu einer Verlängerung der Studiendauer von drei auf vier Semester führt. Diese zusätzliche Komponente im Programm wird aber belohnt, Auslandsaufenthalte stellen eine wertvolle Bereicherung für Ihre fachliche und persönliche Entwicklung dar.

Der Forschungsmaster ist kein standardisiertes Studienangebot „von der Stange“ und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Das betrifft schließlich auch diesen Punkt Auslandsaufenthalt.

Kann ich meinen Fachbereich im AR-Master nachträglich wechseln, wenn ich während des Studiums das Interesse ändere?

Ein Wechsel des Fachbereichs im Verlauf des Applied Research-Masterstudiums ist nicht möglich. Der Fachbereich wird bereits im Rahmen der Eignungsfeststellung vor Studienbeginn verbindlich festgelegt. Die Entscheidung erfolgt auf Basis Ihrer Vorkenntnisse, Interessen und des gewählten Forschungsprojekts in enger Abstimmung mit dem betreuenden Professor.

Da das gesamte Studium, insbesondere die Projektarbeiten und die Masterarbeit, eng an den Fachbereich und das betreute Forschungsthema gekoppelt ist, wäre ein Wechsel mit erheblichen inhaltlichen und organisatorischen Problemen verbunden und ist daher ausgeschlossen.

Allerdings bietet der Studienverlauf auch Gestaltungsmöglichkeiten über die zwei frei wählbaren Wahlpflichtmodule. Dadurch können Sie gezielt Kompetenzen in angrenzenden oder sogar fachfremden Bereichen aufbauen. So lassen sich individuelle Interessen vertiefen und zusätzliche fachliche Qualifikationen erwerben, auch wenn Sie Ihren Fachbereich nicht formell wechseln können. Dies schafft die Möglichkeit, sich fachlich breiter aufzustellen oder gezielte Spezialisierungen über den eigenen Schwerpunkt hinaus zu entwickeln.

Muss ich im AR-Master zwingend ein bezahltes Forschungsprojekt mit E12-Anstellung übernehmen?

Nein, die Mitarbeit in einem bezahlten Forschungsprojekt mit einer Anstellung nach TV-L E12 ist keine verpflichtende Voraussetzung für die Teilnahme am Applied Research-Masterprogramm. Zwar bieten einige Professoren solche bezahlten Projektstellen an, bei denen Studierende offiziell als wissenschaftliche Mitarbeitende beschäftigt werden – dies ist jedoch eine Option, kein Muss.

Ob eine solche Anstellung möglich ist, hängt vom jeweiligen Forschungsprojekt, der fachlichen Ausrichtung und der Verfügbarkeit entsprechender Drittmittel ab. Nicht alle betreuenden Professoren verfügen über die finanziellen Ressourcen, um E12-Stellen anbieten zu können. Zudem bedeutet eine bezahlte Mitarbeit in der Regel auch einen höheren Verantwortungs- und Arbeitsumfang, was für manche Studierende (insbesondere in der Anfangsphase) eine spürbare Mehrbelastung darstellen kann.

Wer sich gegen eine bezahlte Anstellung entscheidet oder keine angeboten bekommt, wird dadurch nicht benachteiligt: Die fachlichen Anforderungen und der Masterabschluss sind unabhängig vom Anstellungsverhältnis identisch.

Kann ich meine beiden Forschungsprojekte und die Masterarbeit im AR-Master in einem Unternehmen durchführen, bei dem ich bereits angestellt bin?

Nein, das ist in der Regel nicht möglich. Der Forschungsmaster ist ein forschungsorientiertes Vollzeitstudium, das eine enge Einbindung in die wissenschaftliche Arbeit an der Hochschule voraussetzt. Die beiden Projektarbeiten sowie die Masterarbeit müssen deshalb im Laborumfeld der betreuenden Forschungsgruppe an der Hochschule stattfinden. Eine Durchführung dieser Arbeiten ausschließlich im Rahmen einer bestehenden beruflichen Tätigkeit entspricht nicht den Anforderungen des Studienprogramms.

Insbesondere bei anspruchsvollen forschungsbezogenen Aufgaben ist die intensive Betreuung durch einen Professor sowie der Zugang zu hochschuleigenen Laboreinrichtungen und Infrastrukturen erforderlich. Der zeitliche und inhaltliche Anspruch des AR-Masters lässt sich mit einer parallelen beruflichen Tätigkeit nur schwer in Einklang bringen.

Was allerdings möglich und ausdrücklich erwünscht ist: Ein gemeinsames Projekt zwischen der Hochschule und dem Unternehmen. In solchen Fällen wird der Studierende über eine E12-Stelle an der Hochschule angestellt, das Unternehmen übernimmt die Projektfinanzierung und der betreuende Professor stimmt die Inhalte mit dem Unternehmen ab. So können betriebliche Interessen berücksichtigt werden, ohne die wissenschaftliche Qualität und formale Struktur des Studiengangs zu gefährden.

Studierenden, die im Rahmen des Masters Applied Research eine Projektarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen planen oder eine Unternehmensanstellung in Aussicht haben, wird empfohlen, frühzeitig Kontakt mit dem Studiengangleiter aufzunehmen. Nur so kann rechtzeitig geprüft werden, ob und wie sich eine wissenschaftlich tragfähige sowie organisatorisch umsetzbare Lösung im Einklang mit den Rahmenbedingungen des AR-Masterprogramms realisieren lässt.

Warum wurde der Forschungsmaster an der THI im Jahr 2025 reformiert?

Der Masterstudiengang Applied Research zählt im MINT-Bereich zu den innovativsten Masterprogrammen in Bayern. Er verbindet forschungsnahe Lehre mit industrieller Anwendungsorientierung und ermöglicht sowohl den Einstieg in verantwortungsvolle Positionen in der Wirtschaft als auch (bei Interesse) eine Weiterentwicklung in Richtung Promotion. In dieser Form ist das Programm bundesweit nahezu einmalig und stellt auch im Vergleich zu vielen universitären Angeboten ein echtes Alleinstellungsmerkmal dar.

Trotz seiner vielen Stärken war das Programm nicht in allen Punkten perfekt. Die bisherige Struktur war stellenweise komplex, einige Abläufe wenig transparent und einzelne Zuständigkeiten nicht eindeutig geregelt. Auch die Programmakkreditierung hat diese Punkte angesprochen, dem Studiengang aber insgesamt ein ausgezeichnetes Gesamtniveau bescheinigt.

Mit der Reform im Jahr 2025 wurde der Forschungsmaster gezielt weiterentwickelt. Ziel war es, das Studium noch besser studierbar, strukturierter und transparenter zu gestalten. Die besonderen Stärken des Programms, wie die enge Einbindung in die anwendungsnahe Forschung, die individuelle Betreuung und die Zusammenarbeit mit Projektpartnern, bleiben dabei selbstverständlich erhalten.

Wie sind die Berufsaussichten nach dem Masterstudium Applied Research bei Direkteinstieg in die Industrie bzw. Wirtschaft?

Die Berufsaussichten sind hervorragend, besonders in Abteilungen der Entwicklung, Vorentwicklung und forschungsnahen Bereichen.

Während Ihres Studiums erwerben Sie nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern Sie wirken auch an konkreten Forschungsprojekten mit, oft in Zusammenarbeit mit Unternehmen oder industrienahen Einrichtungen. Durch diese Projektarbeit erwerben Sie bereits während Ihres Studiums praxisrelevante Kompetenzen wie Projektmanagement, strukturiertes Arbeiten, Präsentieren und Teamarbeit. Das sind genau die überfachlichen Kompetenzen, die neben Fachwissen in der Industrie geschätzt und gefordert werden und schließlich im Berufsalltag zum Erfolg führen.

Neben diesen sogenannte Softskills gibt es aber noch einen weiteren großen Vorteil für Ihre Jobsuche bzw. Bewerbung: Sie kennen den gesamten Projektzyklus aus eigener Erfahrung, von der ersten Analyse über die Umsetzung bis zur abschließenden Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse.

Erfahrungsgemäß steigen die Forschungsmasterstudenten, die sich bewusst nach dem Studium gegen eine Promotion und für einen Direkteinstieg entscheiden, mit diesen besonderen Kenntnissen unmittelbar in anspruchsvolle Positionen der Industrie ein.

Des Weiteren zeigt sich, dass die Forschungsmaster häufig von den kooperierenden Firmen bzw. Fachabteilungen umworben werden. Das führt dann entweder zum Direkteinstieg nach dem Studium oder mündet auch häufig in kooperative Promotionen mit den entsprechenden Firmen bzw. Fachabteilungen.

Da jeder betreuende Professor selbst Industrieerfahrung gesammelt hat, sind diese Betreuer schließlich auch gute Ansprechpartner für die Forschungsmasterstudenten bei dieser speziellen Fragestellung. Zudem sei auf die regelmäßig stattfinde Infoveranstaltung des Studiengangleiters verwiesen. 

Wie sind die Aussichten für eine Promotion nach dem Master Applied Research?

Die Aussichten für eine Promotion nach dem Abschluss des Masterstudiengangs Applied Research sind ausgezeichnet, sowohl innerhalb der Institute der THI als auch im Rahmen kooperativer Promotionsmodelle mit Unternehmen.

Während Ihres Studiums sind Sie fest in eine aktive Forschungsgruppe eingebunden und arbeiten an konkreten Forschungsfragen, oft im Rahmen drittmittelfinanzierter Projekte. Dadurch vertiefen Sie nicht nur Ihr Fachwissen, sondern sammeln gleichzeitig wertvolle Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, von der Literaturrecherche über Datenerhebung und -auswertung bis zur wissenschaftlichen Publikation. Diese enge Forschungsanbindung bildet eine hervorragende Grundlage für eine anschließende Promotion.

Ein weiterer Vorteil: Durch die direkte Zusammenarbeit mit einem betreuenden Professor sowie einem wissenschaftlichen Mentor erhalten Sie einen authentischen Einblick in den Forschungsalltag. Sie erleben unmittelbar, was es bedeutet, wissenschaftlich zu arbeiten, Ergebnisse zu publizieren und Projekte über längere Zeiträume hinweg zu verfolgen. So können Sie sehr gut einschätzen, ob eine Promotion zu Ihren Interessen und beruflichen Zielen passt.

Viele Absolventen entscheiden sich gezielt für eine kooperative Promotion, bei der Sie eine praxisnahe Fragestellung aus einem Unternehmen bearbeiten, wissenschaftlich durch die THI betreut werden und in der Regel auch dort angestellt sind. Dieses kooperative Promotionsmodell kombiniert die Vorteile beider Welten: Sie arbeiten an zukunftsorientierten Themen mit hoher industrieller Relevanz und profitieren gleichzeitig von der akademischen Qualitätssicherung und Forschungsinfrastruktur der Hochschule.

In vielen Fällen entsteht diese Möglichkeit direkt aus Ihrer Projektarbeit als Forschungsmaster heraus. Häufig erkennt der Industriepartner das Potenzial Ihrer Ergebnisse und das weckt Interesse an einer weiterführenden wissenschaftlichen Bearbeitung. Die Unternehmen unterstützen dann eine darauf aufbauende kooperative Promotion und es entsteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Weiterverfolgung des Themas.

Im Anschluss an den Master Applied Research finden Sie also exzellente Bedingungen für den Start in eine wissenschaftliche Karriere und Sie haben bereits während des Studiums die Chance, fundiert zu prüfen, ob dies auch der richtige Weg für Sie ist.

Der erste Ansprechpartner für eine mögliche Promotion ist Ihr betreuender Professor im Rahmen des Forschungsmaster-Studiums. Da alle betreuenden Professoren selbst promoviert haben und in der Forschung aktiv sind, erhalten Sie dort fundierte Auskünfte aus erster Hand. Für übergreifende Fragen zur Promotion stehen Ihnen außerdem die Doctoral School der THI sowie der Studiengangleiter des Forschungsmaster-Studiengangs zur Verfügung, der als Leiter des Promotionszentrums Ingenieurwissenschaften ebenfalls über den aktuellen Stand an der THI informiert ist. Das Thema Promotion wird zudem regelmäßig in den Informationsveranstaltungen zum Forschungsmaster sowie im wissenschaftlichen Seminar thematisiert.

Stimmt es, dass die THI keine passenden Masterprogramme für Bachelorabsolventen anbietet, z.B. Master in Elektrotechnik?

Nein, diese unter den Studierenden kursierende Annahme ist nicht korrekt. Die THI bietet eine Vielzahl an weiterführenden Masterstudiengängen an, die es Absolventen ermöglicht, ihr Studium direkt in Ingolstadt fortzusetzen. Ergänzt wird dieses Angebot durch den forschungsorientierten Masterstudiengang Applied Research, der zusätzlich attraktive Möglichkeiten eröffnet im Bereich angewandter Forschung.

Der Forschungsmaster umfasst derzeit zehn verschiedene Fachbereiche, die auf der Webseite der THI ausführlich beschrieben sind. Das Spektrum reicht von Elektrotechnik und Informatik bis hin zu Luftfahrttechnik und Werkstofftechnik.

Gerade im Bereich Elektrotechnik ist der Master Applied Research besonders relevant, da die THI über zahlreiche forschungsaktive Professoren mit vielfältigen Projekten verfügt. Studierende haben somit die Möglichkeit, ihr Studium nicht nur fachlich passend, sondern auch praxis- und forschungsnah an der THI weiterzuführen.

Beim Forschungsmaster wird der gewählte Fachbereich (also z.B. Elektrotechnik) im Abschlusszeugnis ausdrücklich ausgewiesen. Dadurch ist für künftige Arbeitgeber oder Promotionsstellen klar ersichtlich, in welchem technischen Schwerpunkt Sie Ihre Masterqualifikation erworben haben. Das stärkt Ihr fachliches Profil und verbessert die Aussagekraft Ihres Lebenslaufs, insbesondere bei Bewerbungen in Forschung, Entwicklung oder Industrie.

An wen kann ich mich wenden, wenn während des AR-Masterstudiums Probleme auftreten?

Der Forschungsmaster ist kein Studium „von der Stange“, sondern ein außergewöhnlich individuelles Masterprogramm. Jedes Entwicklungsprogramm im Rahmen des Masters Applied Research ist ein Unikat, geprägt von selbstgewählten Fachbereichen und interdisziplinären Wahlpflichtmodulen und praxisnahen Projekten mit aktuellen Forschungsfragen als zentrales Element. Wo Innovation und Entwicklung im Mittelpunkt stehen, gibt es selten vorgefertigte Lösungen: Forschungsarbeit bedeutet, sich auf neue Wege einzulassen, mit Unsicherheiten umzugehen und gemeinsam mit Projektpartnern an Lösungen zu arbeiten. Das macht das Programm herausfordernd, aber auch besonders spannend und wertvoll.

Gerade weil jeder Studienverlauf individuell gestaltet ist, spielt die persönliche Betreuung eine zentrale Rolle. Studierende werden im AR-Master eng durch ein mehrstufiges Betreuungssystem begleitet: Ein betreuender Professor übernimmt die wissenschaftliche und inhaltliche Verantwortung, ein Mentor steht für organisatorische und alltägliche Anliegen zur Verfügung, und der Studiengangleiter fungiert als übergeordnete Koordinations- und Vertrauensperson.

Kleinere Herausforderungen, etwa wenn eine Softwarelizenz fehlt, man einen Algorithmus nicht versteht, ein Arbeitsplatz im Labor nicht verfügbar ist oder Abstimmungen innerhalb der THI nötig sind, können in der Regel direkt und unkompliziert mit dem Mentor gelöst werden. Der betreuende Professor muss in solchen Fällen nicht involviert werden.

Bei größeren Herausforderungen, etwa wenn sich die angedachte technische Lösung als nicht realisierbar herausstellt, ein Projektverlauf gefährdet ist oder die Zusammenarbeit mit einem Projektpartner neu bewertet werden muss, ist der betreuende Professor Ihr zentraler Ansprechpartner. Als wissenschaftliche Leitung des Projekts steuert er die inhaltliche Ausrichtung, begleitet fachliche Umplanungen und hilft dabei, alternative Lösungswege zu entwickeln. Seine Rolle ist in diesen Situationen von entscheidender Bedeutung.

Verkompliziert wird die Situation jedoch, wenn es einmal auf persönlicher Ebene Schwierigkeiten mit dem betreuenden Professor geben sollte. Da dieser im Forschungsmaster neben den oben beschriebenen zentralen Aufgaben auch die Leistungsbewertung und oft auch die finanzielle Förderung übernimmt, kann ein ungelöstes Problem die Studienperspektive erschweren. Für solche Fälle steht Ihnen der Studiengangleiter als vertrauliche Ansprechperson zur Verfügung. Dort erhalten Sie eine vertrauliche und lösungsorientierte Unterstützung, immer mit Blick auf Ihren Studienerfolg. 

Gerade in einem Programm mit so viel individuellem Gestaltungsspielraum ist es essenziell, auch in schwierigen Situationen auf ein verlässliches und bewährtes Betreuungssystem zurückgreifen zu können. Der Master Applied Research bietet hierfür optimale Strukturen.

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