Psycholgie
Lernen Sie, psychologische und neuropsychologische Prozesse zu verstehen.
Das Studium der „Psychosozialen Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit“ zielt auf eine akademische Weiterqualifizierung von in der Beratung arbeitenden Sozialarbeiter*innen oder Sozialpädagog*innen mit Hochschulabschluss (BA/Diplom). Es ermöglicht eine Höher- und Weiterqualifikation durch die Erweiterung von theoretischen und methodischen Kenntnissen und deren reflektierter Erprobung. Im Studium erwerben die Studierenden die notwendigen Schlüssel- und Fachqualifikationen für eine selbständige und verantwortliche Tätigkeit im Bereich der Psychosozialen Beratung und Therapie.
Bei dem Studiengang handelt es sich um ein berufsbegleitendes Studium im Blended-Learning Format.
Das Masterprogramm „Psychosoziale Beratung und Therapie in der Sozialen Arbeit" (MaBeTh) richtet sich an Personen, die in entsprechenden Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit bereits beratend tätig sind und eine höhere fachliche Qualifikation und/oder eine neue Position im Beratungsbereich anstreben. Das Studienprogramm vermittelt gleichzeitig die benötigten Praxisforschungs- und Leitungskompetenzen für leitendende, forschende oder planende Aufgabenbereiche in der Sozialen Arbeit.
Das Studium umfasst 15 Module. 8 Module werden als Online-Module, die jeweils über ein halbes Semester laufen, angeboten. 4 Module sind Präsenzmodule. 2 weitere sogenannte Reflexionsmodule finden ebenfalls als Präsenzveranstaltungen statt. Hinzu kommt das Abschlussmodul mit der Masterarbeit. Alle Module sind Pflichtmodule.
Im Sinne eines Blendend-Learning Ansatzes werden jene Inhalte, die keine physische Präsenz der Studierenden erfordern, in Onlinemodulen erarbeitet. Damit werden die Studierenden von nicht zwingend notwendigen Präsenzphasen – und damit verbundenen Anreisen, Übernachtungen und Ausfalltagen – entlastet. So wird die Vereinbarkeit des Studiums mit beruflichen und familiären Anforderungen erleichtert.
Studierende beschäftigen sich mit folgenden Schwerpunkten:
Grundständiger Studienabschluss mit mindestens der Abschlussnote 2,0 in einem Studiengang der Sozialen Arbeit; dieser Studienabschluss umfasst entweder 210 ECTS-Punkte oder kann zusätzlich zu den erworbenen 180 ECTS-Punkten eines Bachelor-Abschlusses den Nachweis über 30 ECTS-Punkte durch die Hochschulbegleitung/Staatl. Anerkennung erbringen.
Weiterhin muss der Nachweis einer mindestens 15-stündigen und in der Regel höchstens 30-stündigen Berufstätigkeit in einem den Inhalten des Masterprogramms nachweislich zuzuordnenden Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit vorliegen.
Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 des Europäischen Referenzrahmens (DSH-2 oder Äquivalent) nachweisen.
Mit deutschen Bildungsnachweisen: 15. April bis 15. Juli
Mit ausländischen Bildungsnachweisen: 1. März bis 15. Juli
Die wesentlichen Berufschancen liegen in Beratungsfeldern der Sozialen Arbeit. Beratungs-, Methoden- und Leitungskompetenzen gehören dabei – unabhängig vom spezifischen Arbeitsfeld – zu den essentiellen Schlüsselkompetenzen und werden in Stellenangeboten häufig als zentrale Einstellungsvoraussetzungen genannt.
Der Masterabschluss öffnet die Chance zu einer Promotion. In Zusammenarbeit mit der Hochschulen Fulda, RheinMain und Frankfurt sind Promotionen im Rahmen des gemeinsamen Promotionszentrums für Soziale Arbeit möglich.
Der Studiengang ist ein Angebot des Fachbereich Sozialwesen. Informieren Sie sich auf den Webseiten des Fachbereichs über Ihr neues Umfeld, die Lehre und Ihre zukünftigen Professor*innen.
Studiengangskoordinatorin BASS, MaBeTh, maps GP und maps SR
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